10 Anzeichen dafür, dass Ihr Hund gestresst ist und wie CBD ihn unterstützen kann 

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Hundebesitzer wissen, dass Hunde zwar nicht sprechen können, aber eine Reihe von Möglichkeiten haben, uns und anderen Tieren zu zeigen, dass sie gestresst sind. Jeder Hund ist einzigartig, so dass es zwar einige häufige Anzeichen von Stress bei Hunden gibt, aber alles, was für Ihren einzelnen Welpen ungewöhnlich ist, kann Stress signalisieren. Es ist wichtig, die Stresssignale Ihres Hundes zu identifizieren und das häufig gezeigte Stressverhalten bei Hunden zu verstehen, um Unbehagen und potenziell gefährliche Reaktionen zu vermeiden.    

Inhaltsverzeichnis   

  • Anzeichen dafür, dass Ihr Hund gestresst ist   
  1. Körperhaltung und Mimik   
  1. Vokalisation  
  1. Zwanghafte Verhaltensweisen   
  1. Zittern, Hecheln, Sabbern und Gähnen   
  1. Haarverlust 
  1. Änderungen des Aktivitätsniveaus   
  1. Inkontinenz  
  1. Vermeidung  
  1. Zerstörung   
  1. Aggression  
  • Wie Sie Ihrem gestressten Hund helfen können   
  1. Sprechen Sie mit Ihrem Tierarzt   
  1. Minimieren Sie Ihren Stress   
  1. CBD + CBDA von ElleVet   

Anzeichen dafür, dass Ihr Hund gestresst ist   

Wenn Sie in der Lage sind, Hinweise von Ihrem Hund zu erkennen, dass er gestresst ist, können Sie ihn vor Unbehagen bewahren und potenziell gefährliche Stressreaktionen vermeiden. Einige häufige Anzeichen von Stress bei Hunden sind:   

  1. Körperhaltung und Mimik – Die Körpersprache Ihres Hundes kann wichtige Informationen über sein Wohlbefinden und sein Stressniveau vermitteln. Ein entspannter Hund sollte sein Gewicht gleichmäßig auf allen vier Pfoten tragen. Wenn ein gesunder Hund ohne orthopädische Probleme sein Gewicht von einem Reiz wegverlagert oder sich duckt, warnt die ASPCA, dass Ihr Hund möglicherweise Stress zeigt. Möglicherweise bemerken Sie, dass Ihr Hund eine Vorderpfote anhebt oder seinen Kopf und Körper senkt oder wegdreht. Andere klassische visuelle Anzeichen dafür, dass Ihr Hund gestresst ist, sind ein eingezogener Schwanz, hochgezogene Hecheln und zurückgesteckte Ohren. Genau wie Menschen können Hunde, die unter Stress leiden, erweiterte Pupillen haben und das Weiße ihrer Augen zeigen, dass als Walauge bekannt ist. Das Kräuseln der Lippen, um das Zahnfleisch freizulegen, als ob sie sich auf das Knurren oder Beißen vorbereiten würden, ist ebenfalls ein Zeichen von Stress. Diese Hinweise können Warnzeichen für Aggression sein, daher ist es wichtig, auf Situationen zu achten, in denen Ihr Hund seine Zähne zeigt.   
  1. Vokalisation – Wenn Ihr Hund gestresst ist, kann er bellen, wimmern, jammern oder knurren oder eine andere Art von verbalem Notsignal geben. Knurren ist ein offensichtlicher Weg, um festzustellen, ob sich Ihr Hund unwohl fühlt. Viele Hunde können ihr Jammern und Bellen nicht kontrollieren, wenn sie sich gestresst fühlen, so VCA Animal Hospitals. Während die Lautäußerung bei Hunden ein normaler Selbstausdruck ist, kann sie verstärkt werden, wenn sie unter Stress stehen, während sie versuchen, Ihre Aufmerksamkeit zu erregen, eine Bedrohung abzuwehren oder sich selbst zu beruhigen.   
  1. Zwanghafte Verhaltensweisen – Unaufhörlich wiederholte Verhaltensweisen wie übermäßige Fellpflege, Anbellen von Schatten und Schwanzjagen können auf Stress oder eine zugrunde liegende Erkrankung, einschließlich kognitiven Verfalls, zurückzuführen sein, stellt die Humane Society fest. Genau wie beim Menschen kann jedes wiederholte Verhalten, das dem normalen, alltäglichen Leben und den Aktivitäten im Wege steht, durch Stress verursacht werden. Achte auf Verhaltensweisen wie Laufen und Kreisen, die normalerweise darauf hindeuten, dass dein Hund sich aufgrund von Stress nicht beruhigen kann. 
  1. Zittern, Hecheln, Sabbern und Gähnen – Schütteln, entweder kontinuierlich oder durch Abschütteln des ganzen Körpers, ist ein häufiges Anzeichen von Stress bei Hunden. Nach einer stressigen Erfahrung, wie z. B. auf dem Untersuchungstisch des Tierarztes oder einer Begegnung mit einem aggressiven Hund auf dem Bürgersteig, bemerken Sie möglicherweise, dass Ihr Hund zittert, als würde er versuchen, sich abzutrocknen. Hunde schütteln oft ihren Körper, um körperliche Spannungen abzubauen, bemerkt AKC. Wenn Ihr Hund gestresst ist, kann er auch andere unwillkürliche Verhaltensweisen wie Sabbern, Gähnen oder Hecheln zeigen. Dies sind alles Möglichkeiten für Hunde, sich in Stresssituationen zu beruhigen. Berücksichtigen Sie den Kontext, in dem Ihr Hund diese Verhaltensweisen zeigt – Gähnen, wenn er völlig ausgeruht ist, oder Hecheln, wenn er kühl und nicht bewegt ist, kann darauf hindeuten, dass er gestresst ist.   
  1. Haarverlust – Haart Ihr Hund plötzlich und viel? So wie Menschen in einer stressigen Zeit im Leben Haare verlieren können, kann ein nervöser Welpe übermäßig und plötzlich Haaren. Dieses Stresssignal wird oft als “Fellblasen” bezeichnet, so die Village Vets.   
  1. Änderungen des Aktivitätsniveaus – Möglicherweise stellen Sie eine Veränderung des Aktivitätsniveaus Ihres Hundes fest, wenn er gestresst ist. Hunde können entweder hyperaktiv werden oder an Ort und Stelle erstarren und sich weigern, sich zu bewegen. Die Unfähigkeit, sich niederzulassen, kann auch ein Zeichen für körperliche Beschwerden sein, daher ist es wichtig, gesundheitliche Bedenken auszuschließen. Wenn Ihr Hund friert oder steif wird, stellt Welfare for Animals fest, dass er oft wegen etwas, das er sieht, gestresst ist. Das Abschalten kann sowohl für Sie als auch für Ihren Welpen sehr gefährlich sein. Erstarren ist ein Warnzeichen dafür, dass Ihr Hund so gestresst ist, dass er mit der Situation nicht umgehen kann, und der nächste Schritt kann Aggression sein.   
  1. Inkontinenz – Wenn stubenreine Hunde anfangen, im Haus zu urinieren und zu koten, denken die Besitzer oft, dass ihr Welpe sauer auf sie ist. Gestresste Hunde können jedoch einen plötzlichen Drang verspüren, auf die Toilette zu gehen. Auf der anderen Seite weisen Experten des Veterinärinformationsnetzes darauf hin, dass auch Nahrungsverweigerung und Verlust der Darmfunktion Stressindikatoren sein können.   
  1. Vermeidung – Wenn Hunde mit einer unwillkommenen Situation konfrontiert werden, können sie “entkommen” oder dem Reiz ausweichen, indem sie sich auf etwas anderes konzentrieren. Die Veterinary Centers of America stellen fest, dass sie am Boden schnüffeln, sich lecken oder sich einfach wegdrehen können. Hunde mit starkem Stress versuchen manchmal, sich zu verstecken oder wegzulaufen.  Ihr Hund kann auch Augenkontakt vermeiden, was als “schuldig” fehlinterpretiert werden kann. Der Welpe reagiert jedoch auf Ihre Stimme und Körpersprache und denkt, dass etwas nicht stimmen muss. Wenn Ihr Hund einen stressigen Reiz zu vermeiden scheint, erzwingen Sie kein Engagement. Einen gestressten Hund zu zwingen, etwas zu tun, was er nicht tun möchte, kann zu Aggressionen führen.    
  1. Zerstörung – Gestresste Hunde sind dafür bekannt zu graben, zu kauen und zu zerstören. Destruktives Verhalten wird laut der Humane Society oft mit trennungsbedingtem Stress in Verbindung gebracht. Wenn ein gestresster Hund allein gelassen wird, kann er sich auf destruktive Verhaltensweisen fixieren, die gefährlich sein können. Zerstörung kann potenziell zu abgebrochenen Zähnen, verletzten Pfoten und anderen körperlichen Selbstverletzungen führen. 
  1. Aggression – Aggressives Verhalten wie Knurren, Schnappen oder Beißen ist ein weiteres häufiges Stresssymptom bei Hunden, das oft missverstanden wird. Laut den Veterinary Centers of America tritt das Ausschlagen häufig auf, wenn ein Hund Angst vor einer wahrgenommenen Bedrohung oder negativen Assoziation hat. Das Bedürfnis, die Bedrohung abzuwehren und/oder andere zu warnen, dass sie sich unwohl fühlen, kann dazu führen, dass Hunde einen Ausfallschritt machen und möglicherweise beißen, was eine Gefahr für alle um sie herum darstellt. Wenn Sie versuchen, die Körpersprache und das Verhalten Ihres Hundes zu entschlüsseln, sollten Sie den Kontext der Situation berücksichtigen. Zum Beispiel kann ein Hund, der sich die Lippen leckt, Angst oder Stress ausdrücken, ein Leckerli erwarten oder sich übel fühlen. Sie kennen Ihren Hund am besten, daher sollten Sie immer nach Verhaltensweisen Ausschau halten, die für Ihren Hund untypisch erscheinen.   

Wie Sie Ihrem gestressten Hund helfen können   

Stress kann sowohl für Ihren Hund als auch für Ihren Haushalt einen ernsthaften Tribut fordern. Wenn Stress nicht angegangen wird, kann er zu gefährlicher Aggression eskalieren. Glücklicherweise gibt es einige Dinge, die Sie tun können, um Ihrem gestressten Hund zu helfen:   

1. Sprechen Sie mit Ihrem Tierarzt   

Häufige Stresssymptome können auch durch zugrunde liegende Gesundheitszustände verursacht werden. Veränderungen des Aktivitätsniveaus, der Stubenreinheit und anderer Verhaltensweisen Ihres Hundes können darauf hindeuten, dass er körperliche Beschwerden oder ein anderes medizinisches Problem hat. Diese gesundheitlichen Probleme können auch den Stress Ihres Hundes erhöhen, warnt Great Pet Care. Wenden Sie sich an Ihren Tierarzt, um mögliche gesundheitliche Bedenken auszuschließen und anzugehen.    

2. Minimieren Sie Ihren Stress   

Hunde reagieren auf den Stresspegel ihres Besitzers, so eine Studie von Anne-Sofie Sundman. Langfristiger Stress kann sich zwischen einem Hund und seinem Menschen synchronisieren, wenn Sie sich also gestresst fühlen, den Schlaf verlieren oder anderweitig angespannt sind, kann es sein, dass Ihr Welpe es merkt. Deinem Hund zu helfen, sich entspannt zu fühlen, ist nur ein weiterer Grund, sich um deine eigene geistige und körperliche Gesundheit zu kümmern! 

3. CBD + CBDA von ElleVet 

Tierhalter und Tierärzte sind sich einig, dass Stress nicht gut für die kurz- und langfristige Gesundheit von Ihnen und Ihrem Hund ist. Die CBD + CBDA-Kautabletten, Weichkapseln und Öle von ElleVet können den allgemeinen Stress Ihres Hundes unterstützen, indem sie sein Stressniveau wieder in ein normales Gleichgewicht bringen. CBD und CBDA können beruhigen, ohne zu sedieren, was der Schlüssel dazu ist, dass Ihr Hund ruhig und sicher mit Stresssituationen umgehen kann.    

Unsere Forschung hat ergeben, dass eine Menge von 2 mg/kg unseres CBD+CBDA-Produkts, die zweimal täglich gegeben wird, erforderlich ist, um Stress bei Hunden zu unterstützen. Da der Stress von Hund zu Hund unterschiedlich ist, empfehlen wir, mit dieser Anwendungsmenge zu beginnen, aber wir arbeiten gerne mit Ihnen zusammen, um die beste Menge für Ihr Haustier zu finden, wenn zusätzliche Unterstützung erforderlich ist. Rufen Sie uns an ((+49) 0800 000 9597) oder senden Sie uns eine E-Mail ([email protected]). Wir sind hier, um Ihnen zu helfen!   

Die Calm &; Comfort Kautabletten von ElleVet, die bisher nur für unseren US-Markt erhältlich sind, wirken schnell, um Ihrem Hund in besonders stressigen Situationen wie Feuerwerk oder Tierarztbesuchen maximale Unterstützung zu bieten. Wenn sie 1,5 Stunden vor einem auslösenden Ereignis verabreicht werden, sind diese Kautabletten äußerst effektiv, um das akute Stressniveau Ihres Hundes zu bekämpfen. CBD + CBDA von ElleVet kann im Laufe der Zeit zu einem verbesserten allgemeinen Wohlbefinden und einer Verringerung der Stressreaktion Ihres Hundes führen.    

Wenden Sie sich wie immer an Ihren Tierarzt, wenn Sie psychische oder körperliche Probleme bei Ihrem Hund feststellen.   

Alle gesundheitlichen oder medizinischen Informationen in ElleVet-Blogs stammen aus einer Vielzahl von öffentlichen und seriösen Quellen. Diese Informationen dienen nur als Bildungsressource und sind kein Ersatz für eine fachkundige professionelle Betreuung.  

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