Wissenschaft

hund

ElleVet ist führend in Wissenschaft und Forschung!

Von ElleVet Sciences durchgeführte Studien mit Hanf

Der Vorteil von ElleVet: Wissenschaft an erster Stelle

Warum Hanf CBD + CBDA?

Es gibt unzählige Produkte auf dem Markt, die Haustieren helfen sollten, und die Entscheidung, welches für Ihr Haustier am besten ist und welches das Sicherste ist, kann schwierig sein. Dies sind die beiden entscheidenden Gesichtspunkte. Doch oftmals muss sich ein Haustierbesitzer schweren Herzens dazu entschließen, zugunsten der Linderung der Beschwerden seines Haustiers mögliche Nebenwirkungen des Produkts in Kauf zu nehmen. Wir beseitigen diesen Gewissenskonflikt. Bei unseren Produkten profitieren Haustiere und Haustierbesitzer gleichermaßen von deren Sicherheit als auch von außergewöhnlichen Ergebnissen.
CBD + CBDA aus Hanf hat die Tiermedizin in den letzten 5 Jahren grundlegend beeinflusst und zu einem Umdenken bei Tierärzten und Haustierbesitzern bezüglich des Umgangs mit Befindlichkeitsstörungen, Stressproblemen, Juckreiz, Störungen der kognitiven Fähigkeiten, Zittern und vieler weiterer Probleme bei Haustieren geführt. Bei ElleVet wollen wir die erste Abwehrlinie bilden, damit Haustiere sofort von den Vorteilen und der Sicherheit von Hanf CBD + CBDA profitieren können, und ihn nicht erst als letzten Rettungsversuch erhalten, nachdem alles andere versagt hat. Unser CBD + CBDA-Produkt wirkt erwiesenermaßen besser als viele andere herkömmliche Optionen und ist überaus sicher für Haustiere. Wir hoffen, dass ElleVet bald das Produkt sein wird, das Tierärzte als erstes einsetzen, und wir sind davon überzeugt, dass unsere Forschung und unsere Kenntnisse von Cannabinoiden und dem Endocannabinoid-System uns helfen werden, immer bessere Produkte für Haustiere zu entwickeln.

Was ist das Endocannabinoid-System?

Das Endocannabinoid-System (ECS) ist ein wichtiges System im Körper jedes Säugetiers. Das ECS ist eines der größten Rezeptorsysteme des Körpers. Es funktioniert sowohl als immunmodulatorisches als auch neuromodulatorisches System und ist wesentlich für die Erholung von Stress sowie für die Aufrechterhaltung der Homöostase des Körpers bzw. Sicherstellung des Gleichgewichts. Es gibt nahezu keinen einzigen physiologischen oder kognitiven Prozess, der nicht in irgendeiner Weise mit dem ECS verbunden ist. Das ECS besteht aus endogenen lipidbasierten Signalmolekülen, die an die Cannabinoid-Rezeptoren binden. Der Körper hat viele wichtige Systeme, die vom „Endocannabinoid-Tonus“ beeinflusst zu werden scheinen, wobei die meisten Untersuchungen darauf abzielen, die Funktionen der Endocannabinoide im zentralen Nervensystem und im Immunsystem zu verstehen. Das Endocannabinoid-System war aufgrund mangelnder Forschung an klinischen Patienten unbekannt, wurde nicht berücksichtigt und war im Allgemeinen nicht Bestandteil des medizinischen oder tiermedizinischen Lehrplans, was erklärt, warum Gesundheitsdienstleister sich die wesentliche Rolle von Cannabinoiden bei der Aufrechterhaltung des Körpergleichgewichts nicht zunutze machen. Einfach gesagt: Ganz gleich, was aus der Balance geraten ist, sei es Juckreiz, eine Entzündungsreaktion, Unwohlsein oder kognitive Störungen, das Endocannabinoid-System ist dafür verantwortlich, jegliches Ungleichgewicht auszugleichen und wieder in Ordnung zu bringen. Noch längst sind nicht alle Fragen bezüglich des ECS und des ganzen Umfangs seiner Funktionen heute schon vollständig geklärt. Das, was wir jedoch jetzt bereits darüber wissen, hilft uns besser zu verstehen, wie Cannabinoide dazu beitragen, Körper und Geist gesund zu erhalten. Das ECS besteht aus 3 Teilen, den Endocannabinoiden, die von den Körperzellen erzeugt werden, den Rezeptoren, an die diese Endocannabinoide binden, und den Enzymen, die die Endocannabinoide im Körper erzeugen und abbauen.

Die Funktionen des Endocannabinoid-Systems

Wahrnehmung von Unwohlsein

Der Körper verfügt über ein zentrales Nervensystem und ein peripheres Nervensystem, die erregende und hemmende Neurotransmitter freisetzen, welche die Empfindung von Unbehagen, Zittern und spastische Lähmungen hemmen und erzeugen können. Bei einem Ungleichgewicht kommt es oft zu einer vermehrten Freisetzung von erregenden Neurotransmittern. Das ECS kann die Freisetzung dieser erregenden Transmitter wieder ausgleichen und die Reaktionen des Körpers somit abschwächen. Das erklärt, warum manche Probleme, die mit spastischen Lähmungen einhergehen, günstig auf Cannabinoide ansprechen.

Entzündungsreaktion

Das Endocannabinoid-System kann die Entzündungsreaktion (zum Beispiel) durch das Herunterregulieren der Produktion von entzündlichen Proteinen und Chemotaxis entzündlicher Zytokine durch Makrophagen oder Mastzellen modulieren. Die Modulierung der Entzündungsreaktion ist wichtig für die Kontrolle von Erkrankungen wie Gelenkbeschwerden bis hin zu Unverträglichkeitsreaktionen und zahlreichen anderen Beschwerden.

Wie arbeiten Cannabinoide mit dem Endocannabinoid-System zusammen?

Cannabinoid-Rezeptoren sind G-Protein-gekoppelte Rezeptoren, die überall im Körper und im Gehirn vorhanden sind, und Cannabinoide, vor allem das exogene, aus Hanf gewonnene Cannabinoid THC bindet an diese Rezeptoren und stimuliert sie. Der Körper produziert seine eigenen Cannabinoide, die sogenannten Endocannabinoide, bei denen es sich um endogene Lipide handelt. Anandamid und 2-AG sind die wichtigsten Endocannabinoide. Anandamid ist auch als Glücksmolekül bekannt. Endocannabinoide sind Liganden für die Cannabinoid-Rezeptoren und aktivieren diese Rezeptoren, um eine strikte Kontrolle der Körperfunktionen aufrechtzuerhalten. Wenn der Körper zum Beispiel überhitzt ist und zu schwitzen beginnt, handelt es sich um eine Regulierung der Temperatur durch das ECS. Wenn Phytocannabinoide, das heißt, Cannabinoide, die von einer Pflanze wie Hanf stammen, hinzugefügt werden, erhält das System zusätzliche Hilfe zur Regulierung und Kontrolle dessen, was aus dem Gleichgewicht geraten ist, indem die entsprechenden Cannabinoid-Rezeptoren zusätzlich aktiviert werden. Interessanterweise werden nur die entsprechenden Rezeptoren für das jeweilige Problem aktiviert, zum Beispiel bei erhöhter Körpertemperatur, und andere Funktionen des Körpers werden keiner Überstimulierung ausgesetzt. Das erklärt, warum CBD-Produkte wie die von ElleVet bei mehreren Problemen wie Unwohlsein, Stress oder kognitiven Störungen gleichzeitig unterstützend eingesetzt werden können.

Endocannabinoid-System-Rezeptoren

Das ECS-System umfasst mehrere Rezeptoren, von denen die bekanntesten die CB1- und CB2-Rezeptoren sind. Aber auch die TRPV1-, GPR55- und PPAR-Rezeptoren, die früher streng genommen nicht zum Endocannabinoid-System gezählt wurden, sind eng in die Regulierung des Endocannabinoid-Systems eingebunden und werden daher heute oft ebenfalls als Teil des ECS-Rezeptor-Systems betrachtet. Zusammenfassend wird dieses Gesamtsystem als Endocannabinoidom bezeichnet. Die Aktivierung des Endocannabinoidoms schützt den Körper vor einer ganzen Reihe von Ungleichgewichten.

CB1-Rezeptor

CB1-Rezeptoren befinden sich überwiegend im Gehirn, können aber auch in anderen Organen und Geweben im ganzen Körper gefunden werden. Die Aktivierung des CB1-Rezeptors ist wichtig, da dadurch die neuronale Erregbarkeit und die Reduzierung der Freisetzung von Neurotransmittern unterdrückt wird. Dabei werden Prozesse reguliert, die zum Beispiel mit Entzündungen, Unbehagen, dem Gedächtnis und dem Appetit zusammenhängen. Die CB1-Rezeptor-Signalübertragung gilt als wichtig bei der Abschwächung von Widerwillen auslösenden Erinnerungen.

CB2

CB2-Rezeptoren werden im Immunsystem, Magen-Darm-System und in den Blutzellen exprimiert. Sie scheinen eine Freisetzung von Zytokinen zu vermitteln und immunmodulatorische Funktionen auszuüben. Wenn sie aktiviert werden, lindern sie wirksam neuropathische Beschwerden, periphere entzündliche Reaktionen und Sensibilisierung.

TRPV

TRPV (Transient-Receptor-Potential)- bzw. Vanilloid-Rezeptoren liegen hauptsächlich in den nozizeptiven Neuronen des peripheren Nervensystems vor, regulieren die Körpertemperatur und spielen eine wichtige Rolle bei der Schmerzsignalisierung.

PPAR

PPAR (Peroxisom-Proliferator-aktivierte-Rezeptoren) kommen hauptsächlich in Immunzellen vor und reagieren sehr empfindlich auf CBD und CBDA. Wenn diese Rezeptoren aktiviert sind, können sie die Abwärtsregulierung entzündlicher Zytokine unterstützen, die eine wesentliche Rolle bei der Regulierung der Immunantwort bestimmter weißer Blutkörperchen spielen, die an der entzündlichen Reaktion beteiligt sind.

Enzyme

Die dritte Komponente des ECS sind neben den Endocannabinoiden und den Rezeptoren die Enzyme. Die Enzyme bauen Anandamid und 2-AG ab, sodass es nicht zu einer Überstimulierung der Rezeptoren kommt, und tragen somit zu einer Aufrechterhaltung des Gleichgewichts bei. CBD bzw. Cannabidiol kann jedoch die Aufspaltung von Anandamid hemmen, indem es das Enzym FAAH bzw. Fettsäureamid-Hydrolase hemmt, was wiederum die positive Wirkung verlängern und steigern kann.

ECS-Tonus

Der ECS-Tonus umfasst im Wesentlichen das Grundniveau der Endocannabinoide (Anandamid und 2-AG) im Körper und die Dichte und Funktionsweise der Cannabinoid-Rezeptoren. Wenn das ECS optimal funktioniert, ist der Körper in einem Zustand des physischen und emotionalen Gleichgewichts. Wenn es hyperaktiv oder hypoaktiv und somit nicht im Gleichgewicht ist, reagiert der Körper dementsprechend mit Problemen. Ein hyperaktives ECS könnte sich in Form von Entzündungen, Übergewicht oder Diabetes manifestieren. Ein hypoaktives ECS kann sich zum Beispiel durch eine gesteigerte Anfälligkeit für Reizdarmsyndrom oder Migräne bzw. Stimmungsschwankungen bemerkbar machen. Daher ist der Tonus oder der Grundzustand des ECS wesentlich für eine gute Gesundheit und für Wohlbefinden und wurde zu einem Thema von großem Interesse. Die Frage lag nahe, ob die tägliche Einnahme von Cannabinoiden eine vielversprechende Option zur Bearbeitung bestehender Beschwerden und zur Unterstützung eines gesunden „ECS-Tonus“ darstellen könnte.

Sollte CBD täglich genommen werden, um den ECS-Tonus zu unterstützen?

Theoretisch sollte die tägliche Einnahme von CBD + CBDA das ECS trainieren und zu einem gesunden Grundniveau bzw. Tonus beitragen. Körperliche Bewegung und ein gesundheitsfördernder Lebensstil stärken vermutlich den ECS-Tonus und es erscheint daher einleuchtend, dass die tägliche Einnahme von CBD ebenfalls eine solche Wirkung hervorruft. Die Idee einer täglichen Einnahme von CBD gewinnt zunehmend an Beliebtheit, da die Vorstellung, durch die Stärkung des ECS-Tonus möglicherweise späteren gesundheitlichen Problemen zuvor kommen zu können, viele Menschen fasziniert. Dieser Bereich birgt großes Potenzial, obwohl er noch weiter erforscht werden muss, um die Wirksamkeit dieses Ansatzes und die richtigen Verabreichungsmengen zu bestimmen. Käme es dem längerfristigen Wohlbefinden und der Gesundheit eines Hundes zugute, wenn man ihm bereits als jungem Hund täglich CBD + CBDA in mäßiger Verabreichungsmenge geben würde? Viele Haustierbesitzer glauben das und alle jungen Hunde, die CBD + CBDA zur Linderung von Stress oder Juckreiz bekommen, profitieren von den langfristigen Vorteilen in anderen Bereichen, was ein aufregendes neues Forschungsgebiet der Tiermedizin darstellt.

Was sind Terpene?

Terpene sind Verbindungen, die neben den Cannabinoiden im Hanf vorkommen. Terpene sind hauptsächlich für ihren Geruch bekannt, da sie dem Hanf seine charakteristische Duftnote verleihen, obwohl sie auch für die Duftnote anderer Pflanzen wie Lavendel, Hopfen, Zitrusfrüchte oder Kiefer verantwortlich sind. Terpene geben dem Hanf jedoch nicht nur seinen Geruch. Sie haben potenziell entzündungshemmende und beruhigende Eigenschaften und sind dem Schlaf, der Atmung und vielen anderen Bereiche zuträglich, sodass sie ein wichtiger Bestandteil eines hochwertigen Vollspektrum-CBD + CBDA-Produkts sind. Ein gutes Produkt verfügt über ein ausgeprägtes Terpen-Profil und die Terpene und Cannabinoide wirken auf synergistische Weise zusammen. Dies bezeichnet man als Entourage-Effekt. Der Entourage-Effekt bedeutet im Wesentlichen, dass die einzelne Wirkung jedes Bestandteils durch das gemeinsame Zusammenwirken aller Bestandteile verstärkt wird. Einige der am häufigsten vorkommenden Terpene sind

  • Myrcen – Dieses Terpen liegt in der Regel in der größten Menge vor. Es ist für seine entzündungshemmenden Eigenschaften bekannt. Es ist auch flüchtig. Während des Extraktionsverfahrens muss darauf geachtet werden, dass es sich nicht verflüchtigt.
  • Limonen – Wie der Name schon besagt, hat es einen zitrusartigen Geruch und wird oft in Reinigungs- und Kosmetikprodukten verwendet. Es ist für seine beruhigenden Eigenschaften bekannt.
  • α-Pinen – Es riecht nach Kiefer und ist für seine entzündungshemmenden Eigenschaften und die Linderung von Atembeschwerden bekannt.
  • β-Caryophyllen – Dieses Terpen riecht nach Pfeffer und ist für seine stressreduzierenden und entzündungshemmenden Eigenschaften bekannt.
  • Humulen – Hat einen erdigen Geruch und kommt auch im Hopfen vor. Man geht davon aus, dass es das Gedächtnis unterstützt.
  • Linalool – Dieses Terpen trägt viel zum typischen Hanfgeruch bei und ist ebenfalls für seine beruhigenden und sedierenden Eigenschaften bekannt.

Terpene sind ein wichtiger Bestandteil eines guten CBD + CBDA-Produkts, und ein intensiver Geruch kann, auch wenn Ihr Haustier ihn vielleicht nicht so gerne mag, durchaus ein Anzeichen für ein hochwertiges Produkt sein! Derzeit liegen erst wenige Belege dafür vor, dass die in CBD-Produkten enthaltenen Mengen eine nachweisbare klinische Wirkung haben. Aber neben dem potenziellen Entourage-Effekt agieren diese Terpene zudem als natürliche Antioxidantien in unseren Produkten, die zu der langen Haltbarkeit unserer Produkte beitragen.

So wirkt unser CBD + CBDA

So hilft ElleVet CBD + CBDA Ihrem Haustier:

Es gibt hochkomplizierte Erklärungsmodelle zum Endocannabinoid-System, zu den verschiedenen Komponenten des ECS und dazu, wie der Körper Ihres Haustiers auf CBD reagiert, sowie viele andere wissenschaftliche Erklärungen zur Verwendung von CBD + CBDA. Was Sie als Haustierbesitzer aber wirklich interessieren wird, ist, ob CBD + CBDA bei Ihrem Haustier wirkt, ob es sicher für Ihr Haustier ist und warum Sie dieses Produkt allen anderen Optionen vorziehen sollten.

Wenn Ihr älteres Haustier sich aufgrund altersbedingter Gelenkbeschwerden, nachlassender mentaler Fähigkeiten und Muskel- und Skelettproblemen wie Zittern unwohl fühlt, erleben sie hautnah, wie seine Lebensqualität darunter leidet. Sein Endocannabinoid-System versucht, diese Probleme auszugleichen und im Körper wieder einen Zustand des Wohlbefindens und Gleichgewichts herzustellen, ist jedoch nicht dazu in der Lage. Sie gehen zu Ihrem Tierarzt, um Möglichkeiten zu besprechen, mit denen Sie das Wohlbefinden Ihres Haustiers verbessern können. Vielleicht schlägt er Ihnen verschiedene Produkte zur Linderung der Beschwerden vor, von denen manche schwere Nebenwirkungen haben können oder vielleicht nicht wirklich helfen. Ihr Tierarzt kann Ihnen aber auch ElleVet Vollspektrum-CBD + CBDA-Produkte empfehlen, die sich in klinischen Studien als sicher und wirksam erwiesen haben. Sie entscheiden sich dafür, Ihrem Haustier die von uns empfohlene Menge zu verabreichen. Das CBD + CBDA aktiviert sofort die ECS-Rezeptoren im Körper Ihres Haustiers und sein ECS kann nun die Empfindung von Unwohlsein mindern, den Erregungsprozess, der Zittern verursacht, abschwächen, die geistigen Fähigkeiten verbessern und Entzündungsreaktionen herunterregulieren, sodass sich Ihr Haustier viel wohler fühlt. Dies alles erfolgt so schnell, dass Sie innerhalb von 2 bis 5 Tagen eine deutliche Verbesserung seines Wohlbefindens, seiner Zufriedenheit und seiner ganze Lebensqualität feststellen, und das ganz ohne Nebenwirkungen. Das ist kein Hokuspokus, sondern wissenschaftlich erwiesen, und Ihr Hund stürmt plötzlich wieder die Treppe hinauf oder spielt wieder mit seinem alten Spielzeug, so wie Sie ihn schon jahrelang nicht mehr erlebt haben. Diese Erkenntnisse basieren auf fast 5 Jahren Forschung, um sicherzustellen, dass Ihr Hund die optimale Verabreichungsmenge in der richtigen Verabreichungshäufigkeit und Kombination von Cannabinoiden und Terpenen erhält, damit er ein glückliches und gesundes Leben führen kann, da wir glauben, dass jedes Haustier nur das Beste verdient.

Bei ElleVet sind wir daran interessiert, klinische Studien zu unseren Produkten in Zusammenarbeit mit Universitäten und Stiftungen durchzuführen. Die von uns durchgeführte Förderung von Studien erfolgt in Form einer Kostenerstattung, wobei maximal ein Anteil von 25 % der indirekten Kosten erstattet wird, vorbehaltlich der jeweils vereinbarten Vertragsbestimmungen und -bedingungen.
×

Select a Pickup Point