Hanf CBD für Hunde: Worum handelt es sich?  

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Seit Tausenden von Jahren bauen Menschen Hanfpflanzen für die verschiedensten Zwecke an. Die Pflanzen werden zur Herstellung von Papier, Textilien und Tauwerk genutzt. Heutzutage wird die Hanfpflanze vielfältig verwendet und jeder Teil der Pflanze spezifisch für die best mögliche Weiterverwendung geerntet. Hanfsamen werden häufig für Lebensmittel un Kosmetika verwendet. Die Stängel werden für Kleidung und Baumaterialien genutzt, die Blüten und Blätter als Quelle für Cannabinoide verwendet. 

Inhaltsübersicht 

  • CBD-Gewinnung aus Hanf? 
  • Appetit anregen 
  • Stimmungsaufhellend und Gelassenheitsfördernd 
  • Unterstützt die Beweglichkeit und den Erhalt der Gelenke 

Cannabidiol (CBD), ein Cannabinoid, das in vielen verschiedenen Pflanzen vorkommt, ist in der Regel in der Hanfpflanze am stärksten vertreten. CBD kommt auch in Marihuana vor, welches ein anderes Mitglied der Cannabisfamilie ist. Marihuana hingegen enthält in der Regel eine erhebliche Menge an Tetrahydrocannabinol (THC). THC ist generell giftig für Hunde, doch Hanf-CBD mit einem THC-Wert von weniger als 0,3 % bietet einen natürlichen Ansatz für Tierhalter, um die Lebensqualität ihres treuen Gefährten zu erhalten. Jedem Tierhalter bietet dieses bemerkenswerte Nahrungsergänzungsmittel unzählige Möglichkeiten für die Tierpflege und im Bereich der natürlichen Heilmittel, um sein Tier in Bestform zu halten. 

CBD-Gewinnung aus Hanf 

Inzwischen sind 140 Cannabinoide aus der Hanfpflanze bekannt, darunter CBD und seine natürliche Vorstufe CBDA. Diese interagieren mit dem Endocannabinoid-System, das bei allen Säugetieren zu finden ist. Das Endocannabinoid-System (ECS) ist ein in jedem Körper vorhandenes biologisches System, das über ein Netz mit vielen CBD-Rezeptoren verfügt. 

Insgesamt besteht die Funktion des Endocannabinoid-Systems in der Aufrechterhaltung einer stabilen inneren Umgebung oder Homöostase. Einfach ausgedrückt: Wenn etwas im Körper aus dem Gleichgewicht geraten ist, ist es die Aufgabe des ECS, es wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Dies hilft zu erklären, warum Hanf in so vielen Bereichen eingesetzt wird. 

Das ECS besteht aus drei Hauptkomponenten: Endocannabinoide, Rezeptoren und Enzyme. Um die Rolle von Hanf-CBD besser zu verstehen, konzentrieren wir uns auf die Endocannabinoide. 

Endocannabinoide, die auch als endogene Cannabinoide bezeichnet werden, sind Moleküle, die den Cannabinoiden ähnlich sind, aber vom Körper selbst produziert werden. Bislang sind die einzigen anerkannten Endocannabinoide die Cannabinoidrezeptoren (CB1 und CB2). 

CB1-Rezeptoren kommen vor allem im Gehirn, im Nervensystem, in Drüsen und Organen vor, während CB2-Rezeptoren hauptsächlich in den regulatorischen Zellen des Immunsystems zu finden sind. Jeder Rezeptor beeinflusst unterschiedliche Funktionen. Einige Cannabinoid-Rezeptoren beeinflussen das Empfinden, die Stimmung, den Appetit und im Wesentlichen jeden Aspekt des allgemeinen Wohlbefindens. 

Ein unausgewogenes ECS-System kann bei ihren Haustieren Probleme verursachen. Dies kann eine Vielzahl von Problemen verursachen wie unregelmäßige Schlafmuster bis hin zur Vermehrung abnormaler Zellen. Das in Hanf enthaltene CBD kann diese Rezeptoren unterstützend stimulieren, um Probleme im Körper anzugehen und den Körper dazu zu bringen, mehr Rezeptoren zu bilden, damit Cannabinoide mit der Zeit noch effektiver wirken können. 

Appetit anregen 

Wenn Hunde ihren Appetit verlieren, kann dies verschiedene Gründe haben. Oftmals ist Hunden einfach übel. Manchmal gehen sie durch Phasen mit Verdauungsproblemen und wollen dann nicht gern fressen. Sie fressen erst wieder, wenn die Verdauungsprobleme beseitigt sind. 

CBD kann helfen den Appetit in Zeiten zu verbessern, in denen ihr Tier Schwierigkeiten hat Nahrung zu sich zu nehmen. CBD kann auch bei Erbrechen und Übelkeit empfohlen werden, wenn dies durch stressige Situationen wie einem drohenden Gewitter, einem Tierarztbesuch oder einer stressigen Autofahrt bedingt ist.  

Stimmungsaufhellend und Gelassenheitsfördernd 

Bestimmte Situationen wie Trennung oder Lärm können auch bei Ihren vierbeinigen Familienmitgliedern Depressionen und Ängste auslösen. Oft kann dies zu destruktivem Verhalten wie Kauen, Herumtollen, Selbstverletzung, Urinieren und mehr führen. 

CBD kann auch hier unterstützen und helfen Ihr Haustier zu beruhigen. Oftmals wird es bei Stress eingesetzt, sedierende Effekte treten nicht auf. CBD arbeitet mit dem Endocannabinoid-System zusammen und kann deshalb sowohl bei Menschen als auch bei unseren Fellnasen beruhigend wirken. 

Unterstützt die Beweglichkeit und den Erhalt der Gelenke 

Die Zuführung von Hanf-CBD an Ihren Hund kann auch helfen, die Gesundheit seiner Knochen und Gelenke zu verbessern. Dies kann insbesondere Tieren im Seniorenalter helfen, da sich die Knochen im Laufe der Jahre verformen und somit die Mobilität und Lebensqualität abnehmen kann.  

In der richtigen Menge angewendet kann Hanf CBD dazu beitragen, die Gelenkbeweglichkeit von Hunden in jedem Alter und jeder Rasse zu erhalten. Eine Studie von Dr. Joseph Wakshlag vom Cornell University College of Veterinary Medicine USA fand heraus, dass die Gabe von ElleVet Hanf-CBD an sehr alte Hunde eine signifikant dramatische Verbesserung in deren Lebensqualität hervorrief, und zwar ohne erkennbare Nebenwirkungen. 

Gemäß der Studie ist das von ElleVet entwickelte und auf Hanfbasis basierende Nahrungsergänzungsmittel für Hunde wirksam und hat „dramatisch positive Auswirkungen bei geriatrischen Patienten“. Die Kombination von Wissenschaft und Einfühlungsvermögen sind die inspirierende Grundlage von ElleVet Sciences, um hochwertige CBD-Hanfprodukte zu entwickeln und so Hunden und Katzen zu helfen ihr bestmögliches Leben zu führen. 

Weitere Informationen finden Sie auf unserer Website!

Das ElleVet-Team [email protected]

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